KONIK Pawel

  • Paweł Konik ist einer der vielversprechendsten polnischen Baritone seiner Generation.

    Seit Beginnder Spielzeit 2018/19 gehört er zum Ensemble der Staatsoper Stuttgart, wo er in der Saison 2022/23 als Jupiter in Rameaus Platée, als Alidoro in La Cenerentola, als Ford in Falstaff, als Donner in Das Rheingold, und mit Bachs Johannespassion zu erleben ist.

    Auch den Albert in Massenets Werther hat er bereits in Stuttgart gesungen.

    2023/24 sind dort u.a. Orest in Elektra und Der Einäugige in Die Frau ohne Schatten geplant.

    In jüngster Vergangenheit gastierte er an der Oper Köln, der Dutch National Opera, der Baltic Opera, der Oper von Wroclaw, der Oper Śląska in Bytom, der Oper na Zamku in Szczecin, sowie beiden Festivals von Verbier  und Brighton trat mit Polnischen National Radio Symphony Orchester in Katowice, dem Polnischen Radio-Orchester in Warschau, dem New Music Orchester und dem Schlesischen Philharmonischen Orchester auf.

    Zu seinem Opernrepertoire zählen Partien wie Guglielmo in Mozarts Così fan tutte, die Titelpartien in Don Giovanni und Le Nozze di Figaro, Albert in Massenets Werther, Andrey Shchelkalov in Mussorgskijs Boris Godunov, Harlekin in Strauss’s Ariadne auf Naxos, Alidoro in Rossinis La Cenerentola, Mercutio in Gounods Romeo et Juliette, Moralès in Bizets Carmen oder Marullo in Verdis Rigoletto.

    Paweł Konik hat mit Dirigenten wie Bassem Akiki, Rune Bergmann, Charles Dutoit, Thomas Guggeis, Giuseppe Grazioli, Vlad Iginca, Michał Klauza, Alexander Liebreich, Cornelius Meister oder Marc Piollet und Regisseuren wie Pierre Audi, Linda Brovsky, Andrzej Chyra, Paul-Georg DiPrich, Ted Huffman, Stephan Kimmig, Felix Rothenhäusler, Marek Weiss und Michał Znaniecki gearbeitet.

    Er machte seinen Abschluss an der Yale University School of Music Opera Program, wo er mit Doris Yarick-Cross und Richard Cross arbeitete.

    Während seiner Studienzeit an der Karol Szymanowski Muiskakademie debütierte er im Januar 2013 an der Baltic Opera in Gdansk als Shvochniev in Shostakovitsh/Meyer The Gamblers, wofür er den Jan Kiepura-Musik-Preis für das beste Sänger-Debut erhielt.

    Er war Mitglied der Akademia Operowa am Teatr Wielki in Warschau, wo er bei Izabela Kłosińska, Matthias Rexroth und Eytan Pessen studierte.

    Paweł Konik gewann der 1. Preis beim Gerda Lissner Wettbewerb 2016 in New York, war Grant Winner beim Licia Albanese-Puccini-Wettbewerb 2016 und beim Giulio Gari Wettbewerb 2016.

    Er erhielt den Sonderpreis beim Wettbewerb Le Grand Prix de L’Opera in Bucharest und den prestigeträchtigen Horatio-Parker-Memorial-Preis der Yale University und war Stipendiat der Major of Cieszyn and Zygmunt Zaleski Stiftung.

    07/2023

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